Ohrknorpelpiercings:
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Trimix Piercing:
Das Trimix-Piercing verbindet ein Helix, Rook und Anti-Helix miteinander und wird mit 3 Venenkathetern gestochen und direkt danach über einen Klemmkugelring miteinander verbunden.
Es ist ein absolut neues Piercing und ähnelt einem Orbital Piercing mit dem Unterscheid dass bei einem Orbital nur zwei Piercings miteinander verbunden werden, während beim Trimix-Piercing allerdings 3 Piercings miteinander verbunden werden.
Herkunft:
Das Trimix-Piercing kommt im Vergleich zu vielen anderen Piercings aus Europa und nicht aus den USA.
Der Piercer welcher dieses Piercing erstmals gestochen hat ist Dipl.-Kfm. Marc-André Stingel vom 1A Trend Agent Piercingstudio Wien.
Seine Inspiration zu diesem Piercing entstand beim Stechen eines UFO-Piercings und die Idee fand bei seinem Model Mary G. sofort gefallen.
Der Name des Piercings ist einem verstoreben guten Freund von Ihm gewidmet Philippe Kloos ein bekannter Tieftaucher der beim Tauchen ums Leben kam.
*TRIMIX: bezeichnet ein spezielles Gasgemisch beim Tauchen mit mehreren Flaschen in extremen Tiefen.
*TRI: ein Präfix der griechischen Sprache für "Drei" rundet den Mix aus der Verbindung von drei Piercings ab.
Stechen:
Das Stechen des Piercing sollte nur von einem erfahrenen Piercer durchgeführt werden, da die Abstände zwischen den einzelnen Ohrknorpelpiercings exakt auf den Durchmesser des Klemmkugelrings abgestimmt sein müssen.
Der Stich wird mit drei Venenkathetern gestochen wobei die einzelnen Stichwinkel zueinander passen müssen.
Vor dem Einführen des Piercingschmuck müssen die Katheter entsprechend kurz geschnitten werden um das komplikationslose Einfädeln zu ermöglichen.
*Die Möglichkeit des Dermal Punch scheidet hier gänzlich aus, da sonst der Ring nicht als Ersteinsatz zum Einsatz kommen könnte.
*Alternativ könnte man das Piercing anfangs mit drei getrennten Barbells abheilen lassen und dann erst mit einem Ring verbinden.
Abheilung und Pflege:
Wie alle Ohrknorpelpiercings erfordert die Abheilung des Trimix-Piercing etwas Geduld.
In der Regel kann man von drei bis sechs Monaten Abholzeit ausgehen.
Wichtig ist hierbei die tägliche Pflege mit Octenisept Spray und Tyrosur Gel. Natürlich ist ein sorgsamer Umgang mit dem neuen Piercing wie bei allen äußeren Piercings unumgänglich.
Gefahren:
Wie bei fast allen Piercings gibt es irgendwelche erlogenen Horrorgeschichten die von Gesichtslähmungen und Hörverlust berichten.
Allerdings ist dies empirisch nicht nachweisbar und klinisch auch nicht verzeichnet.
Tragus:

Tragus:
Ein Tragus-Piercing ist ein Piercing des Tragus in der Ohrmuschel. Es handelt sich dabei um den kleinen, dickeren Knorpelteil am Eingang des Gehörkanals. Ein Piercing durch den dem Tragus gegenüberliegenden Knorpelfortsatz wird als Anti-Tragus-Piercing bezeichnet. Für den Einsatz ist ein kleiner Ball Closure Ring oder ein Labret-Stecker geeignet. Letzterer ist beim Ersteinsatz mit Überlänge zu berechnen, da mit einer Schwellung des Gewebes zu rechnen ist.
Man kann auch gegenüber dem Tragus das sogenannte Anti Tragus stechen.
Stechen:
Je nach Präferenz des Piercers kann eine gerade oder gebogene Venenverweilkanüle verwendet werden.
Die Möglichkeit des Dermal Punches besteht ebenfalls, wird jedoch nur von wenigen Piercingstudios durchgeführt
Das Tragus-Piercing wird mit normaler Piercing-Nadel gestochen. Das Knorpelgewebe an dieser Stelle ist dünner als beim Conch-Piercing, wird jedoch auf Grund der sehr kleinen und engen Stelle beim Stechen und besonders beim Einsatz des Piercingschmucks stärker belastet. Hierbei ist zu beachten, dass der Einsatz eines Ringes als Erstschmuck schmerzhafter ist als der eines Steckers. Das Dehnen des Stichkanals ist möglich, jedoch sehr unüblich. Zu Blutungen kommt es während und nach dem Stechen nur geringfügig, da die Stelle von verhältnismäßig wenig Bindegewebe umgeben sein wird.
Heilung und Pflege:
Der Heilungsprozess eines Tragus-Piercings kann von zwei Monaten bis drei Monaten bis zur vollständigen Heilung betragen. Wie andere äußere Piercings sollte es mindestens zweimal täglich mit Octeniseptspray und Tyrosur Gel gereinigt werden. Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen Händen anzufassen. Oftmals empfehlen die Piercer ein Lokalantibiotikum (beispielsweise Tyrosur Gel) anzuwenden, um dem bei Knorpelpiercings gerne auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegenzuwirken. Aggressive Desinfektionsmittel wie Alkohol sollten vermieden werden.
Gefahren / und anderer Geschichten:
Oftmals wird vor folgender Gefahr gewarnt: "Da am Außenring des Tragus der Nervus-Facialis verläuft, endet ein Fehler beim Stechen mit einer nicht rückgängig zu machenden Gesichtslähmung. Personen mit kleinem Tragus sollten sich daher diese Art des Piercings sehr gut überlegen!"
Hierbei handelt es sich jedoch um eine sogenannte „Urban Legend's“ also einfach nur Quatsch, die Behauptung stimmt also nicht! Die in dem Bereich verlaufenden Gesichtsnerven liegen nah am Knochen oder unter den Muskeln und werden durch den Stichkanal nicht beschädigt oder beeinträchtigt.

Variation:
Man kann den Tragus auch vertikal piercen. Der sogenannte Vertical Tragus wird dann mit einer Banane als Piercing geschmückt.
Alternativ dazu bevorzugen manche das Surfacepiercing neben dem Tragus. Es verläuft ebenfalls vertikal allerdings nicht durch den Tragus, sondern direkt daneben!
Helix:

Helix:
Ein Helix-Piercing ist ein Piercing an der Ohrkante, welches durch Knorpelgewebe gestochen wird.
Da das Knorpelgewebe nicht durchblutet wird, kann der Heilungsprozess wesentlich mehr Zeit beanspruchen, als dies zum Beispiel beim Lobe-Piercing der Fall ist und es können Druckschmerzen auftreten.
Das Helix wird oft mit dem Conch verwechselt, d.H. neun von zehn Kunden die sich ein Helix stechen lassen meinen eigentlich das Conch Piercing...
Je nach Position des Ringes unterscheidet man von einem "inner" (innerer) bzw. "outer" (äußerer) Helix.
Stechen eines Helix-Piercings
Eine Alternative zum Stechen mit einem Venenkatheter ist das Punchen. Dabei wird etwas Knorpelgewebe entfernt, wodurch Druckschmerzen vermindert werden, oder ganz ausbleiben und die Zeit der Heilung verkürzt wird. Häufig wird als Einsatz ein Ball Closure Ring verwendet.
Das Helix-Piercing wird sehr oft mit dem Conch-Piercing verwechselt!
Heilung und Pflege:
Der Heilungsprozess eines Helix-Piercings kann von zwei Monaten bis drei Monaten bis zur vollständigen Heilung betragen. Wie andere äußere Piercings sollte es mindestens zweimal täglich mit Octeniseptspray und Tyrosur Gel gereinigt werden. Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen Händen anzufassen. Oftmals empfehlen die Piercer ein Lokalantibiotikum (beispielsweise Tyrosur Gel) anzuwenden, um dem bei Knorpelpiercings gerne auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegenzuwirken. Aggressive Desinfektionsmittel wie Alkohol sollten vermieden werden.
Conch:

Conch:
Ein Conch-Piercing ist ein bestimmtes Piercing durch die Ohrmuschel. Es wird unterschieden zwischen dem Inner Conch (innerer Conch) und dem Outer Conch (äußerer Conch).
Der Inner Conch sitzt in der Mulde in der Mitte der Ohrmuschel. Der Outer Conch sitzt oberhalb dieser Mulde und könnte auch als tiefer gesetztes Helix-Piercing beschrieben werden. Geeigneter Piercingschmuck für beide Varianten ist ein Labret oder ein besonders großer Ball Closure Ring.
Oft werden Conch-Piercings auch mit größerem Durchmesser getragen. Da das Dehnen von Knorpelgewebe jedoch sehr schmerzhaft sein kann und besonderer Geduld und Pflege bedarf, wird der gewünschte Durchmesser des Stichkanals meist herausgestanzt (gepuncht). Das dabei entstandene Loch in der Ohrmuschel kann sich nicht wieder zurückbilden, da Knorpel vom Körper nicht reproduziert wird. Lediglich eine Verkleinerung des Kanals durch nachwachsendes Hautgewebe ist möglich.
Heilung und Pflege:
Der Heilungsprozess eines Conch-Piercings kann von zwei Monaten bis drei Monaten bis zur vollständigen Heilung betragen. Wie andere äußere Piercings sollte es mindestens zweimal täglich mit Octeniseptspray und Tyrosur Gel gereinigt werden. Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen Händen anzufassen. Oftmals empfehlen die Piercer ein Lokalantibiotikum (beispielsweise Tyrosur Gel) anzuwenden, um dem bei Knorpelpiercings gerne auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegenzuwirken. Aggressive Desinfektionsmittel wie Alkohol sollten vermieden werden.
Daith:

Daith:
Ein Daith ist ein Piercing in der waagerechten Brücke des obernen Teils der Ohrmuschel. Die Heilungsdauer beträgt zwischen 3 bis 6 Monaten. Für den Einsatz ist ein besonders kleiner BCR oder ein Bannen-Barbell geeignet. Auf Grund der besonders kleinen Stelle ist es nicht leicht zu stechen. Dieses Piercing gehört zu den schmerzhafteren Knorpelpiercings und die Heilungsphase ist auch etwas länger als bei anderen Knorpelpiercings.
Rook:

Rook:
Ein Rook ist ein Piercing einer bestimmten Stelle der Ohrmuschel. Es sitzt senkrecht im Antihelix, dem Knorpelsteg zwischen dem Inner Conch und dem Outer Conch. Für den Einsatz ist ein sehr kleiner Barbell oder ein Ball Closure Ring geeignet.
Die Heilungszeit dieses Piercing ist etwas länger als bei anderen Knorpelpiercings (etwa drei bis vier Monate) und verlangt viel Sorgfalt.
Heilung und Pflege:
Der Heilungsprozess eines Rook-Piercings kann von zwei Monaten bis drei Monaten bis zur vollständigen Heilung betragen. Wie andere äußere Piercings sollte es mindestens zweimal täglich mit Octeniseptspray und Tyrosur Gel gereinigt werden. Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen Händen anzufassen. Oftmals empfehlen die Piercer ein Lokalantibiotikum (beispielsweise Tyrosur Gel) anzuwenden, um dem bei Knorpelpiercings gerne auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegenzuwirken. Aggressive Desinfektionsmittel wie Alkohol sollten vermieden werden.
Snug:

Snug:
Ein Snug ist ein Piercing durch den Ohrknorpel. Es sitzt in der inneren Knorpelauswölbung parallel zur Ohrkante. Möglich ist dieses Piercing nur, wenn der entsprechende Bereich der Ohrmuschel ausreichend ausgeprägt ist. Die Heilung dauert zwischen 3 bis 8 Monate und kann etwas langwieriger verlaufen, da beim Schlafen meist Druck auf die Stelle ausgeübt wird. Zum Einsatz eignet sich ein kleiner BCR oder ein Bannanen-Barbell.
Heilung und Pflege:
Der Heilungsprozess eines Snug-Piercings kann von zwei Monaten bis drei Monaten bis zur vollständigen Heilung betragen. Wie andere äußere Piercings sollte es mindestens zweimal täglich mit Octeniseptspray und Tyrosur Gel gereinigt werden. Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen Händen anzufassen. Oftmals empfehlen die Piercer ein Lokalantibiotikum (beispielsweise Tyrosur Gel) anzuwenden, um dem bei Knorpelpiercings gerne auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegenzuwirken. Aggressive Desinfektionsmittel wie Alkohol sollten vermieden werden.
Industrial

Der Klassiker
Industrial:
Bei einem Industrial-Piercing, auch Industrial genannt, wird der obere Rand der Ohrmuschel sowohl auf der Seite nahe dem Kopf als auch gegenüberliegend am unteren, äußeren Rand durchstochen, sodass ein langer Barbell durch beide Piercings getragen werden kann.
Das Industrial ähnelt von der Idee des verbindens von 2 Stichkanälen also 2 Piercings einem Orbital, mit dem Unterschied, dass beim Orbital ein Ring zum Verbinden der Piercings verwendet wird.
Stechen eines Industrial Piercings:
Die Piercings werden meist mit einem Durchmesser von 1,6 mm gestochen und der Barbell wird dabei auch während der Heilung getragen. Es können aber auch zwei Ball Closure Rings bzw. zwei separate, kurze Barbells für den Ersteinsatz verwendet und später durch einen langen Barbell ersetzt werden. Hierbei können zwar schnellere Heilungserfolge erzielt werden, die genaue Anordnung der beiden Stichkanäle ist bei dieser Methode jedoch schwierig. Dieses Piercing ist nicht bei Jedem möglich, da es stark anatomieabhängig ist.
Wie bei jedem Ohrknorpelpiercing empfiehlt sich auch beim Industrial die Methode des Punchens (die Haut wird hierbei sozusagen "herausgestanzt"). Durch das Punchen wird das Knorpelgewebe nicht nur beiseite gedrängt sondern gänzlich entfernt. Dadurch werden weitaus schnellere Heilungserfolge erzielt.
Wir empfehlen von Anfang an einen langen Barbel (22-40mm je nach Anatomie und Winkel) einzusetzen!
Abheilung:
Zwischen sechs und zwölf Monate (beim gestochenen Piercing) und zwei und vier Wochen (beim gepunchten Piercing).

Industrial mal ganz anders...
Tipp:
Ein Industrial in der klassischen Variante ist zwar sehr schön, aber weit verbreitet.
Es gibt viele Stellen und Möglichkeiten ein Industrial zu stechen, also kann man sich deutlich von der Masse abheben...
Orbital:

Orbital:
Unter einem Orbital Piercing versteht man zwei durch einen BCR-Ring verbundene Piercings.
Sie ähneln einem Industrial jedoch ist der Abstand zwischen den Piercings wesentlich geringer.
Orbitals kann man tendenziell am ganzen Körper einsetzen, immer da wo man 2 relativ nahe beieinander liegende Piercings trägt.
Vorstellbar sind neben den Ohren, an welchen die Orbitals am meißten vorkommen die Nase, die Unterlippe sowie im Intimbereich die inneren oder äußeren Schamlippen.
Stechen:
Orbitals werden immer als einzelne Piercings mit dem jeweils passenden Schmuck gestochen, und dann später durch einen Ring (BCR/CBR) verbunden.
Tipp:
Ein Orbital hat nicht jeder! Es hat eine sehr eigene Rafinesse und ist ein echter Hingucker.
UFO Piercing (Rook & Helix )

UFO Piercing:
Das Ufo verbindet mit einem Ring ein Helix (inner Helix) mit einem Rook.
So hat man quasi ein Orbital das durch 2 sehr ungewöhnliche stellen läuft.
Optisch ein Hingucker und absolut selten zu finden!
Wer schon ein Rook hat, der kann sich ein passendes Helix dazu stechen lassen um ein UFO Piercing zu tragen!
Earlobe Piercing:

Earlob's:
Sind eigentlich normale Ohrringe, aber nicht mit einer Pistole und einem Ohrring geschossen, sondern mit einer Nadel gepierct oder gepuncht.
Man trägt sie dann mit einem Labret oder einem BCR.
Viele dehnen Ihre Earlobes und schmücken sie dann mit Tubes und Tunnels uvm.
Transverses Lobe Piercing:

Ein Transverses Lobe Piercing oder auch ein Transverser Ohrring:
Das Piercing verläuft also nicht wie üblich von vorne nach hinten durch das Ohrläppchen sondern transvers quasi von links nach rechts durch das Ohrläppchen!
Ein wirklich schönes und optisch interessantes Piercing!!
Vertikales Lobe Piercing

Das Vertikale Lobe Piercing:
Es ähnelt dem Transversalen Lobe und läuft von oben nach unten im Ohrläppchen!